Ich bin seit einer Woche für eine Genealogenkonferenz in den USA. Und es ist fantastisch! Der Flug war super, nicht eingequetscht, so wie früher. Ich kann endlich wieder auf Klappstühlen sitzen und morgens um 6 Uhr ging es in den Fitnessraum des Hotels – ein bißchen krank, gebe ich zu 🙂
Aber ein Herausforderung gibt es dann doch. Das Essen!
Ich habe an keinem der Tage hier mein Eiweißwerte geschafft. Die Portionen sind so riesig, dass ich sie gar nicht erst bestellen mag, da der Großteil davon doch im Müll landet. Oder es ist das falsche drin. Die paar Male, die ich zum Essen weggegangen bin, habe ich es wirklich bereut. 3 Bissen und der Magen hat zu gemacht. Zu fett, zu stark gewürzt, zu viele Kohlenhydrate.
Ich hatte zum Glück eine Menge Eiweißriegel von zu Hause mitgebracht. Damit, mit Frühstückmuffins, Kaffee und „Pizza to go“ bin ich über die Tage gekommen.
Auf keinen Fall perfekt und ich bin essenstechnisch froh, dass es morgen wieder nach Hause geht. Dort weiß ich genau, was ich essen kann/darf und was ich womit ersetzen kann. Aber bei der Auswahl von Hotel- und Restaurantessen war ich stark eingeschränkt.
Das nächste Mal weiß ich es besser – hoffe ich 🙂