Nein, dieser Blogbeitrag wird nicht vom fast gleichnamigen Reiseveranstalter finanziert. Aber die Kombination kam mir passend vor.
Sowohl der Papa als auch ich hatten bei dem Gedanken an Sardinien die Vorstellung von Küste, Fischerdörfern, Stränden und Haute Volée an der Costa Smeralda.
Ich gebe zu, das war so die Erwartung, die wir an diese Insel hatten. Die wäre wohl auch erfüllt worden, wenn wir uns nicht unbedingt in Galtellì unser Quartier bezogen hätten.
Im Nachhinein gesehen, habe ich bei der Buchung der Unterkunft nicht aufgepasst. Ich hatte auf den Preis, die Bewertungen, die Lage an der Ostküste und die Fotos geachtet, aber nicht darauf, was drum herum ist oder wie man dort hin- beziehungsweise wieder wegkommt.
Denn rund um Galtellì gibt es auf den ersten Blick nur eines: Berge
Und auf den zweiten Blick gibt es Berge und auf den dritten Blick haben wir dann im Golf von Orosei einige Strände entdeckt. Die kamen erst in der zweiten Woche zum Tragen. In der ersten Woche war an Strandwetter nicht zu denken – 14 Grad und Wolken. Also blieb nichts anderes als Kultur.
Davon gibt es dann mehr im nächsten Beitrag